Hanfprodukte als Arzneien oder Lebensmittel: Wie gesund sind sie wirklich?
Die Hanfpflanze zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt und wurde beispielsweise bereits zur Zeit des Römischen Reiches in vielfacher Hinsicht eingesetzt. Hanf lässt sich so etwa für die Herstellung von Bekleidung, Papier oder Dämmstoffen oder auch in der Küche verwenden. Auch wenn Hanf seit einigen Jahren einen eher schlechten Ruf genießt, besinnen sich gleichzeitig auch immer mehr Menschen auf die positiven Eigenschaften der ehemals beliebten Nutzpflanze.
Hanfprodukte in der Küche: Hanfsamen und Hanföl sind besonders gesund
Auch wenn das Wort „Hanf“ noch immer in erster Linie mit Kiffen und „high sein“ assoziiert wird, erlebt die Hanfpflanze parallel auch ein Comeback als Nutzpflanze für die unterschiedlichsten Bereiche. Kein Wunder also, dass sich auch in der modernen Küche immer mehr Hanfprodukte finden, die auf vielfältige Weise eingesetzt werden können. Verfügbar in diesem Zusammenhang sind beispielsweise Hanfsamen, die sich durch einen hohen Gehalt etwa an Zink, Vitamin E und wertvollen pflanzlichen Proteinen auszeichnen. Nicht nur für die vegetarische und vegane Lebensweise sind die Samen geeignet; sie können grundsätzlich jeden Speiseplan bereichern und zahlreiche Gerichte auf leckere und gesunde Weise ergänzen. Verbraucher sollten hierbei allerdings beachten, dass Hanfprodukte grundsätzlich keine Hitze mögen. Sowohl die Samen als auch das aus der Hanfpflanze hergestellte Öl sollte daher nicht erhitzt werden. In der kalten Küche können beide Produkte beispielsweise in Salaten Verwendung finden und so wichtige Nährstoffe liefern.
CBD-Öl kann Schmerzen und Angstzustände lindern
Seit einiger Zeit ist die Abkürzung CBD in aller Munde. Die Abkürzung steht für Cannabidiol, einen Wirkstoff, der aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Dieser Extrakt weist einen sehr geringen THC-Gehalt von meist weniger als 0,2 Prozent auf und hat daher keinerlei berauschende Wirkung. Aus diesem Grund ist der Verkauf von Produkten, die CBD enthalten, in der Bundesrepublik Deutschland legal. CBD wird häufig in Form von Öl angeboten, das zur unterstützenden Behandlung zahlreicher Erkrankungen und Zustände eingesetzt wird. Heilpraktiker kennen bereits seit langer Zeit die beruhigende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung von CBD-Öl, die sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin zum Einsatz kommt. Mittlerweile wird CBD-Öl so zum Beispiel zur Behandlung chronischer sowie akuter Schmerzen, Depressionen, Angstzuständen und Übelkeit verwendet. Eine regelmäßige Einnahme in der empfohlenen Dosis kann unangenehme Begleitsymptome zahlreicher Krankheiten oder auch von Chemotherapien lindern und für eine Verbesserung des Wohlbefindens sorgen.
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Was ist bei der Verwendung von Hanfprodukten zu beachten?
Grundsätzlich sind Hanfprodukte gut verträglich und bereiten auch bei häufiger Verwendung keinerlei Probleme. Wer mit Hanfsamen oder Hanföl kochten möchte, kann dies bedenkenlos auch für die ganze Familie tun. Ebenso wie CBD-Produkte verfügen auch Hanfprodukte für die Küche über einen überaus geringen THC-Gehalt, der als ungefährlich auch etwa für Kinder gilt. Soll CBD-Öl verwendet werden, ist es ratsam, zunächst einen Tropfen unter die Zunge zu geben und die individuelle Verträglichkeit zu testen. Nebenwirkungen wie Übelkeit sind selten, kommen aber in Einzelfällen vor. Bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme sollte ein Arzt konsultiert werden, um eventuelle Wechselwirkungen zu vermeiden. Auch Schwangere sollten vor der Einnahme sicherheitshalber mit einem Mediziner sprechen.