Onlinespiele als Jogging für das Gehirn
Gezieltes Training ist sehr wichtig – das gilt sowohl für den Körper als auch für den Geist. Wer seine sportlichen Leistungen verbessern oder einfach sein Gewicht dauerhaft reduzieren will, muss regelmäßig aktiv sein, entweder im Fitnessstudio oder anderswo. Das gilt jedoch längst nicht nur für die körperlichen Fähigkeiten. Auch das Gehirn sollte immer wieder angeregt werden, wenn Dinge wie das Kurzzeitgedächtnis, die Feinmotorik oder die Konzentration gestärkt werden sollen.
Online Glücksspiele als besondere Variante
Zwar handelt es sich beim Gehirn nicht um einen Muskel, trotzdem ist regelmäßige Stimulation mit den richtigen Reizen entscheidend. In diesem Zusammenhang ist das sogenannte „Gehirnjogging“ ein bedeutsamer Aspekt, schließlich lässt sich dadurch die Leistung des Hirns verbessern, zugleich wird die Neubildung von neuronalen Verknüpfungen gefördert. Mit Hilfe von kleinen Spielen im Internet ist es heute ganz leicht möglich, das Gehirn auch zwischendurch ein wenig zu stimulieren und auf diese Weise täglich kleine Fortschritte zu machen.
Mit einem Bonus ohne Einzahlung spielen
Natürlich geht es beim Gehirnjogging in der Regel um kleine Spiele, die speziell für die Stimulation bestimmter Hirnregionen erstellt wurden. Allerdings kann man auch mit ganz alltäglichen Dingen dafür sorgen, dass das Gehirn trainiert wird. Glücksspiele aus dem Casino sind dafür eines der besten Beispiele überhaupt. Beim Poker oder beim Blackjack kann man mit Hilfe der richtigen Strategie in jeder Gelegenheit seine Chancen deutlich steigern. Dafür sollte man jedoch nicht nur das Spiel kennen, sondern sich auch merken können, welche Karten schon gespielt wurden. Wer in einem Online Casino ohne Einzahlung um echtes Geld spielen will, dabei aber nicht das eigene Geld aufs Spiel setzen möchte, kann seine geistigen Fähigkeiten bei vielen Portalen mit einem Bonus ohne Einzahlung testen. Dieser spezielle Bonus wird allein für die Registrierung gezahlt und sorgt dafür, dass man ein schnelles Gehirntraining sogar mit dem einen oder anderen kleinen Gewinn verbinden kann. Wer gut trainiert ist, kann auf diese Weise im Kopf ganz schnell berechnen, ob sich ein Einsatz überhaupt lohnt. Immerhin ist mit einem Bonus ohne Einzahlung ein Gehirnjogging ohne Zocken möglich.
Kleine Online Spiele für unterwegs
Selbstverständlich muss man sich nicht in einem Online Casino anmelden, um Spiele zu finden, mit denen sich das Gehirn stimulieren lässt – auch wenn diese Variante natürlich besonders spannend ist. Als Alternative dazu bieten sich auch kleine Apps auf dem Smartphone oder dem Tablet an, die in den letzten Jahren sehr populär geworden sind. Ein gutes Beispiel dafür ist die App Peak, die es sogar in einer kostenlosen gibt. Wer ein wenig Geld zahlt, kann natürlich zusätzliche Funktionen nutzen, allgemein enthält die App jedoch Spiele, die ganz verschiedene Bereiche des Hirns stimulieren. Zudem können Nutzer damit ganz leicht zwischendurch für einige Minuten trainieren, ohne sich viel Gedanken über einen sorgfältig aufgestellten „Trainingsplan“ machen zu müssen. Bei solchen Plänen spielen die meisten Menschen schließlich in erster Linie jene Varianten, die ihnen besonders viel Spaß machen, der Nutzen ist dann jedoch nach einiger Zeit begrenzt.
Viele Alternativen für das Gehirn
Wer sich nicht auf mobile Geräte verlassen möchte, kann natürlich auch mit Stift und Papier ein Sudoku oder ein Kakuro lösen. Diese kleinen Rätsel sind heute in vielen Zeitungen und Zeitschriften zu finden, zudem gibt es spezielle Zeitschriften, die sich allein mit solchen Rätseln beschäftigen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Bücher und Internetseiten, wo man eine breite Palette an verschiedenen Aufgaben finden kann. Damit lassen sich zum Beispiel das Konzentrationsvermögen, die Lern- und Merkfähigkeit oder das logische Denken fördern. Solch ein Training des eigenen Gehirns zahlt sich spätestens im Alter aus. Wissenschaftler gehen nämlich davon aus, dass ein regelmäßig trainiertes Gehirn deutlich weniger anfällig für Demenz oder Alzheimer ist. Zudem ist man niemals zu alt, um mit dem Gehirnjogging zu starten – selbst im hohen Alter lassen sich die kognitiven Fähigkeiten so verbessern.